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Jobst Gerrits
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Was ist das Pradoseum und wie ist es entstanden? Lesen Sie hier.
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Gegenstand der Auseinandersetzung: Ein gut erhaltener Pradovit CA 2505

Prado News 8

Internationales Presseecho - Prado K im Pradoseum eingetroffen


Nach einer ebenso abenteuerlichen wire teuren Überführung liegt der Prado K nun in der Museumswerkstatt.
Unterdessen erreicht Dr. Hagenbach Lob aus aller Welt. So titelt "Der Lichtbildwerfer" in seiner jüngsten Ausgabe: "Neues vom Schliemann der Leitzprojektoren." Und weiter heißt es: "Mag Anselm Hagenbach auch umstritten sein und manchem schrullig erscheinen: Beim Prado K hat er mal wieder den richtigen Riecher bewiesen und die Projektorenwelt um ein wichtiges Exponat bereichert." 

Für das Osloer Magazin "Det Lysbildeapparat" steht fest: "Niemand weiß, welche und wie viele großartige Leitz-Projektioren noch durch Krieg und Export in alle Welt verstreut wurden. Niemand, außer diesem Hagenbach. Man glaubt, er würde sie auch noch unter dem Polareis finden."

Und die Madrider "La Proyección" schreibt: "Zurecht und mit Stolz hat Hagenbach den großartigen Fund in sein Heimatland geholt. Und die Departmentregierung der Bretagne hat sich aus überkommenen Ressentiments um ein wichtiges Kulturgut gebracht. Blamabel!"

Vojtech Novacek und Hagen Burbach, die beiden Techniker des Pradoseums, öffneten ihn in der Museumswerkstatt vorsichtig und befreiten das Innere von Sand und Krustentieren (die Haltklammern waren entgegen dem ersten Eindruck total verklemmt).
Äußerlich war er bereits provisorisch gereinigt. Folgendes konnte bereits festgestellt werden:
So wurde der Prado K mit einer 6.500-Watt-Gleichstrom-Kohledochtlampe betrieben, die sich aber wohl nicht mehr rekonstruieren lässt. Als einziges Exponat wird der Prado K deshalb im Pradoseum nicht einschaltbar sein. Die dem Stiftungskuratorium zugesagte Diavorführung kann natürlich nicht stattfinden.Marga Rietschel ist darüber so verärgert, dass sie sich in der engen und dunklen Besenkammer des Museums eingeschlossen hat.

Der nur knapp 10 cm dicke Wärmefilter war offenbar ausreichend, da der Projektor ja nur für die Freiluft-Projektion an der windigen Küste ausgelegt war.
Der einfache Diaschieber kann mit etwas Aufwand wieder gängig gemacht werden, dies hat jedenfalls der CS in Solms zugesagt, bei dem diese Reparatur auch vorgenommen werden soll. Man hat fest versprochen, dass dieser Auftrag nicht im Sande verlaufen werde.

In Kürze mehr,
Ihr Jobst Gerrits
Pressesprecher


Prado News 7

Sensationeller Fund eines seltenen Prado K

Ein spektakulärer Neufund für das Pradoseum ist Dr. Hagenbach in der Bretagne gelungen, wo er zurzeit im Urlaub verweilt. Über die monatelangen Recherchen hatte er sich zuvor in Schweigen gehüllt, doch alle wussten, dass er in Frankreich einem seltenen Leitz-Projektor auf der Spur war.
Der ungewöhnliche Prado K ist Anfang der 50er Jahre als sehr großer und schwerer Projektor für touristische Freiluft-Lichtbildvorführungen an Strand und Küste konzipiert worden (Das K steht anscheinend für Küste).
Offenbar wurden aber nur wenige Exemplare gefertigt und nur auf Anfrage ausgeliefert, in den Katalogen erschien der Prado K nie. Ausgerüstet mit Lichtleseklappe, einem Hektor 85 cm sowie einem einfachen Diaschieber für Großdias 40x40cm bringt der 3,25 m lange Projektor es auf stolze 244 kg.
Das an der bretonischen Küste nach einer stärkeren Flut aufgetauchte Exemplar ist außergewöhnlich gut erhalten, so ist sowohl die Stromzuführung noch erhalten als auch das Rändelrad zur Höhenverstellung noch gängig (siehe Fotos).
Dr. Hagenbach hatte das Gerät nach eigenen Angaben bei einem frühen Spaziergang am Strand so vorgefunden. Es wurde sofort vermessen und untersucht.
Die Überführung ins Pradoseum wird zurzeit vorbereitet, sie muss auch mit dem Kulturamt der bretonischen Bezirksregierung abgestimmt werden. Der Projektorbeauftragte des Districtgouverneurs Eric Avergny hat jedoch bereits seine volle Unterstützung zugesichert. "Wir sind grundsätzlich froh über jedes entfernte deutsche Objekt von unseren Stränden und Küsten", meinte er süffisant
Marga Rietschel hat für die kostspielige Überführung bereits die Kostenübernahme durch das Stiftungskuratorium angekündigt, besteht aber auf einer Sonder-Dia-Schau für die Kuratoriumsmitglieder, sobald der Projektor in Deutschland ist.
Weiteres in Kürze

Jobst Gerrits
Pressesprecher


Prado-News 6:

Hagenbach im Ausland - Erholung und Recherche

Dr. Anselm Hagenbach, der sich unter der Bedingung eines mehrwöchigen Aufenthalts an der französischen Atlantikküste bereit erklärt hatte, die Herrentoiletten des Museums zu verlassen, erholt sich derzeit gut.

Fernab der Heimat wolle er einmal auf völlig andere Gedanken kommen, als immer nur Diaprojektoren zu studieren, so Hagenbach. Er vertiefe sich statt dessen in Diaprojektoren-Literatur. Zudem sei er auf der Suche nach einem sehr seltenen Exemplar eines Leitz-Projektors, das in der Bretagne gesichtet worden sei. Dazu mehr, sobald er eine Spur habe.

(Herr Opitz-Leifheit hatte sich verpflichtet, ihn in seinen Familienurlaub mitzunehmen. Es gefiel ihm dort schließlich so gut, dass er noch eine Weile dort bleiben wird.)



Prado-News 5:

Was zuletzt geschah: Nachdem eine internationale Delegation der Vereinigung zum Erhalt historischer Projektoren (IUSPC) eine Inspektion des Museums angekündigt hatte, um sich ein Bild von der prekären Situation des Hauses zu machen, hatte Direktor Hagenbach damit gedroht, alle verfügbaren Original-Bedienungsanleitungen der Vorkriegsprojektoren zu verschlucken. Dies konnte jedoch, unter Hinzuziehung eines Psychologen und eines vermittelnden Vorstandsmitglieds der Leica Camera AG verhindert werden. Die Delegation hat derweil ihren Besuch wegen der mexikanischen Grippe (und weil mehrere ihrer Mitglieder Flugangst haben) verschoben.

Alltag kehrt zurück - Neues Highlight Gnom II

Nachdem sich die Arbeit im Pradoseum nunmehr vollends normalisiert hat (die Verlagerung der Geschäftsführung in die Herrentoiletten ist abgeschlossen), gibt es endlich auch wieder ein neues Highlight bei den Neuerwerbungen. Als „Geste des Vertrauens“ konnte heute von Marga Rietschel, der Kuratoriumsvorsitzenden der Stiftung zur Förderung der Erhaltung der Verbundbildwerfer, ein prächtiger Leitz Gnom II an das Museum übergeben werden.
Frau Rietschel reichte dazu den kleinen Projektor von außen durch das Toilettenfenster, da Direktor Anselm Hagenbach dort „völlig standortgebunden“, wie er sagt, die Geschäfte leitet, während sie sich (verständlicherweise) noch immer weigert, die Herrentoiletten zu betreten.
Das Exponat war im Rahmen einer Expedition, die in den Bunkern unterhalb von Berlin Mitte nach Spuren zum Bernsteinzimmer gesucht hat, aufgetaucht. Offenbar handelte es sich um einen Ruheraum hoher Offiziere in den letzten Kriegsmonaten, wo das Gerät unversehrt in einem gut verschlossenen Stahlschrank stand. Das Gerücht, bei dem Projektor hätte sich eine Vielzahl von Dias nackter junger Frauen mit langen blonden Zöpfen befunden, kann jedoch nicht bestätigt werden. (Der Expeditionsleiter besteht darauf, sie vorgefunden und mit dem Projektor ausgehändigt zu haben, die Kuratoriumsvorsitzende Marga Rietschel jedoch bestreitet dies energisch).
Das neue Exponat soll, nachdem es inventarisiert und gegebenenfalls restauriert wurde, im dritten Geschoss in der Abteilung „Vorkriegs-Heimprojektoren“ zusammen mit dem Parvo I im Grünen Saal ausgestellt werden und wird ab etwa Ende August dem Museumspublikum zugänglich gemacht.

Jobst Gerrits
Pressesprecher



Pradoseum - News 4:


Was zuletzt geschah: Nachdem Museumsdirektor Hagenbach durchgesetzt hatte, die Herrentoiletten als sein Dienstzimmer zu nutzen und Marga Rietschel nach einem Nervenzusammenbruch außer Gefecht war, kehrte allmählich wieder gespannte Ruhe ins Pradoseum ein.

Beruhigung der Lage


In zahlreichen Überstunden kümmerten sich die Mitarbeiter der Museumswerkstatt um die bei den Toilettentumulten in Mitleidenschaft gezogenen Projektoren. Zahlreiche Projektionslinsen waren zu Bruch gegangen und zudem musste auch der manipulierte Sicherungskasten wieder repariert werden.
Pressesprecher Jobst Gerrits, ein pragmatischer und tatkräftiger Mittdreißiger, wurde kurzerhand mit der organisatorischen Leitung des Pradoseums betraut, denn Hagenbach kann, ohne die Toiletten zu verlassen, diese Aufgabe nicht vollumfänglich erfüllen. Alle wichtigen Entscheidungen hat Gerrits allerdings auf der Toilette abzustimmen.
Doch droht dem Museum weiteres Ungemach: Führende Mitglieder der russischen und der südamerikanischen Vereinigung zum Erhalt historischer Projektoren (Untergliederungen der IUSPC) kündigten an, das Pradoseum inspizieren zu wollen, da sie die Nachrichten aus dem Pradoseum als beunruhigend empfänden. Zudem erwartet Hagenbach natürlich ein Gerichtsverfahren wegen Körperverletzung, unerlaubten Lichtwurfs und Beschädigung von kulturhistorischer Technik.
Doch davon zeigt sich Hagenbach völlig unbeeindruckt. Er drohte mit dem demonstrativen Verspeisen sämtlicher, teilweise unersetzlicher Original-Bedienungsanleitungen und hat zum Unterstreichen dieser Drohung bereits vor laufender Kamera eine Garantiekarte aus dem Jahr 1927 verschluckt.

Jobst Gerrits
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit



Prado-News 3:

Was bisher geschah: Museumsdirektor Hagenbach blieb nach der Lichtwurfattacke auf Lindbrekke und Marga Rietschel in den Herrentoiletten eingeschlossen, der Polizeichef ließ ihm dort jedoch den Strom abdrehen. Die Kuratoriumsvorsitzende und der norwegische Vermittler konnten nach kurzer stationärer Behandlung in der städtischen Augenklinik zwar wieder entlassen werden, sind aber bis auf Weiteres in ihrer Sehkraft beeinträchtigt.

Pradoseumsstreit hält an - Kompromisse in Sicht

Doch wie ging es weiter? Über Handy-Kontakt ließ sich Pradoseumsdirektor Hagenbach von Albert Langsam, dem bekannten Autor des Buches: „1.000 Prados und ein Dia“  überreden, alle Feindseligkeiten gegenüber Besuchern der Herrentoilette zu unterlassen und auch alle Exponate wieder herauszurücken, mit denen er Polizei und Gesprächspartner attackiert hatte. Im Gegenzug durfte er einen Pradovit Color behalten und bekam wieder Strom, allerdings unter der Auflage, keine unanständigen Bilder mehr in die Nachbarschaft zu projizieren.
Marga Rietschel erlitt unterdessen angeblich einen Nervenzusammenbruch, als man ihr den Vorschlag Hagenbachs unterbreitete, die Museumsgeschäfte fürderhin aus der Herrentoilette zu leiten. Es wird kolportiert, in Wirklichkeit habe sie versucht, sich selbst mit der Kabelfernbedienung eines alten Pradovit f zu strangulieren, wir können dies aber nicht bestätigen.
Nicht zuletzt aufgrund der zustimmenden Haltung des Personalrates und der IUSPC (International Union of Societies für Projector Conservation), der es an einer schnellen Beruhigung im Pradoseum gelegen ist, gilt diese Zwischenlösung trotz Rietschels Protest im Moment als aussichtsreich.
Befürchtet wird jedoch, dass die derzeitigen besorgniserregenden Vorgänge dazu führen könnten, dass die alte Forderung, das Leitz-Projektorenmuseum nun doch noch, wie bei der Gründung diskutiert, in St. Petersburg oder Santiago de Chile einzurichten, wieder aufflammen könnte. Dort seien bereits entsprechende Vorgespräche und sogar schon organisatorische Vorbereitungen im Gange. So wird Gabriel González Videla, Präsident der UCAS (Vereinigung zur Bewahrung der Projektorentechnik Südamerikas) mit den Worten zitiert: „Sollen in Europa doch alle verrückt spielen, wir stehen jedenfalls bereit."

Jobst Gerrits
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit



Prado-News 2:

Streit eskaliert


Hier in alle Kürze die aktuelle Entwicklung Wir erinnern uns: Nach dem Streit um einen CA 2500 - Ankauf hatte sich Pradoseumsdirektor Hagenbach tagelang auf der Herrentoilette eingeschlossen und unanständiges Bildmaterial durch ein Klofenster in die Nachbarschaft projiziert. Hak Lindbrekke aus Oslo hatte sich bereiterklärt, zwischen Hagenbach und dem Stiftungskuratorium zu vermitteln.

Gestern nun traf Lindbrekke aus Norwegen ein und begleitete Marga Rietschel (die Vorsitzende des Kuratoriums) in die Besuchertoilette des Museums. Dies erwies sich jedoch als leichtsinnig. Hagenbach hatte offenbar nachts zuvor die Toilette verlassen und zahlreiche weitere Projektoren in die Herrentoilette geschafft.
Nachdem er, wie die Staatsanwaltschaft später ermittelte, die elektrischen Sicherungen durch stabilen Kupferdraht ersetzt hatte, war es ihm gelungen, etwa zwei Dutzend Projektoren mit Strom zu versorgen und gleichzeitig einzuschalten, als Marga Rietschel und Lindbrekke die Toiletten betraten. Beide taumelten geblendet zurück ins Museumsfoyer, der Norweger rief noch: „Ich hab ein´ VIIIk-Projektor erkannt!“, brach dann jedoch ebenso zusammen wie die Kuratoriumsvorsitzende.
Beide mussten sofort ärztlich versorgt werden, wobei noch unklar ist, ob ihre Sehfähigkeit auf Dauer eingeschränkt sein wird. Die mit dicken Schutzbrillen ausgestatteten Polizeibeamten, die daraufhin die Toiletten stürmten, um Hagenbach festzusetzen, wurden mit gezielten Würfen von scharfkantigen Innen- und Wechselkondensoren sowie schweren und gefährlichen Objektivansätzen laut scheppernd in die Flucht geschlagen. Bei ihnen reichte jedoch eine ambulante Versorgung der meist glimpflichen Verletzungen.
Der schließlich eingetroffene Polizeichef Friedhelm Grotte, bekennender Nikon-Fotograf mit einem Rollei-Projektor, der aus seiner Abneigung gegen das Leitz-Projektorenmuseum in seiner Stadt nie einen Hehl gemacht hatte, reagierte unerwartet besonnen: Zur Deeskalation beschränkte er sich darauf, Hagenbach in den Toiletten zu belassen und ihm den Strom abzudrehen.
Seine angebliche Äußerung, alle Leitz- und Leica-Fans seien definitiv verrückt, können wir nicht bestätigen. Alle männlichen Besucher des Pradoseums werden in den kommenden Tagen gebeten, die Damentoiletten zu benutzen. Die derzeitig etwas ausgedünnte Schausammlung bittet die Museumsverwaltung zu entschuldigen.

Jobst Gerrits
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit



Prado-News 1:

Streit  durch Pradovit CA 2500


Das jüngste Exponat im Pradoseum, ein praktisch neuwertiger CA 2500, hat zu einigem Streit innerhalb der Museumsführung geführt. So heißt es, Museumsdirektor Anselm Hagenbach habe nicht nur sein Budget für 2009 für Neuanschaffungen in verantwortungsloser Weise schon jetzt ausgeschöpft, es mehren sich auch Stimmen, wonach überhaupt der Anteil recht junger Geräte aus den 70er Jahren und später für ein Projektorenmuseum zu hoch sei.
Das Kuratorium der dem Museum verbundenen “Stiftung zur Erhaltung der Verbundbildwerfer” ist schon länger mit dem Führungs- und Kommunikationsstil des Museumsdirektors nicht mehr einverstanden, weshalb es auch im „kulturhistorischen Museums-Beirat“ seit Wochen kriselt. So habe Marga Rietschel, die Vorsitzende des Kuratoriums, dem Museum bereits mit dem völligen Entzug der finanziellen Unterstützung gedroht.
Der Direktor selbst hingegen stehe für eine Stellungnahme nicht zur Verfügung, er habe sich vor einigen Tagen mit einem Prado Universal auf der Herrentoilette für Museumsbesucher eingeschlossen und projiziere moralisch fragwürdige Bilder durch das Fenster auf eine gegenüber liegende Hauswand.
Die renommierte Fachzeitschrift „Der Lichtbildwerfer“ bemüht sich zwischenzeitlich um einen Ausweg aus der Krise. Schließlich gehe es um die Erhaltung von fototechnischem Kulturgut, da hätten persönliche Eitelkeiten keinen Platz. So habe man Hak Lindbrekke aus Oslo angefragt, ob er nicht vermitteln könne. Der hagere und immer diplomatische Norweger, der lange Jahre als Präsident der IUSPC, (dem Weltverband zur Erhaltung historischer Projektoren / International Union of Societies für Projector Conservation) vorstand, sei bereit, Kuratorium und Museumsdirektor an einen Tisch zu holen. Dafür müsse Hagenbach aber zunächst die Herrentoilette verlassen.

Jobst Gerrits
Presse- und Öffentlichkeitsarbeit

Gefährlicher Lichtwurf auf die Toilettenbesucher...
Dr. Anselm Hagenbach mit Prado Universal auf der Herrentoilette
In bestem Zustand: der "neue" Gnom II
Hagenbach isst Muscheln aus einem Topf mit schwarzem Schrumpflack.
Sprachlos vor dem Sensationsfund